
Ein wichtiger Schritt ...
Die Zweitmeinung
Zweitmeinung von Dr. Sigg
Eine differenzierte Analyse und Diagnose sowie eine möglichst minimalinvasiven Therapie des Iliosakralgelenks ist vor jeder, aber auch nach jeder nicht erfolgreichen Operation im unteren Rücken empfehlenswert. Die profunde Zweitmeinung , evtl. auch Drittmeinung, kann vielleicht doch noch Alternativen zur (weiteren) operativen, Physio- und Pharmatherapie aufzeigen.

Die profunde Zweitmeinung kann vielleicht doch noch Alternativen zur (weiteren) operativen, Physio- und Pharmatherapie aufzeigen...
Dr. Peter Sigg
Was bringt eine Zweitmeinung?
Viele sind Sie sich unsicher, ob Ihre bisherige(n) Diagnose(n) nach relativ erfolglosen Vorbehandlungen jetzt vorgeschlagene Therapie wirklich noch passend ist(sind). Vor einer geplanten OP an der Wirbelsäule oder Hüfte ist deswegen eben auch eine wirklich profunde Zweitmeinung - oder sogar eine Drittmeinung - einzuholen. Am besten natürlich von einem wirklich erfahrenen fachärztlichen Experten für minimalinvasive konservative, aber auch minimalinvasive chirurgische Therapien.
Eine Zweitmeinung / Drittmeinung von einem langjährig wirklich erfahrenen Experten bietet sich immer an! Wir unterstützen die Einholung einer Zweitmeinung / Drittmeinung vor einer Operation bei der jetzt zu beobachtenden Vielzahl von erfolglos in klassischer Weise operierter "Rücken-/Schmerzpatienten" voll und ganz. Eine fundierte Zweit-/Drittmeinung kann helfen, das immer häufiger zu beklagende "Failed-Back-Surgery-Syndrom = FBSS" oder auch nachträgliche weitere Rückenschmerz-OPs einschließlich Wirbelfusionen und Schmerzschrittmachern zu vermeiden.
Ablauf - Zweitmeinung durch Dr. Peter Sigg
Bei einer Terminanfrage sollten Sie erwähnen, dass Sie sich gerne zur Einholung einer Zweit-/Drittmeinung bei uns vorstellen möchten. Bestehende, möglichst aktuelle Kernspin-/MagnetResonanzTomografien MRT sollten Sie mitbringen. Nur so ist eine differenzierte Analyse der Veränderungen der inneren Corestrukturen Ihres Rückens einschließlich der Bandscheiben, des Spinalkanals und des Iliosakralgelenkes möglich.
Auch eventuell noch mögliche minimalinvasive Alternativ-Optionen sind aufzuzeigen. Erst so haben Sie in eine persönliche gute Entscheidungsgrundlage in der Hand – egal, ob sie dem ursprünglichen Vorschlag folgen oder sich für eine alternative Therapie entscheiden.