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Dr. Peter Sigg schreibt ...

News & Informationen

"RÜCKEN"? Dr. med. Peter Konrad Sigg Ravensburg


Die Unzufriedenheit mit der Medizinischen "Versorgung" von "RÜCKEN" spiegelt sich in der wachsenden Flut von Ratgebern.


"Von ständigen Rückenschmerzen zermürbt, von Übungen enttäuscht, von allerlei Medikamenten schon fast halb vergiftet - und möglicherweise sogar auch durch die eine oder andere Rücken-OP schon etwas verstümmelt - stehen vielleicht auch Sie nun zunehmend im Begriff, ihren Glauben an die Medizin jetzt doch noch voll-und-ganz zu verlieren?" (Zitat aus dem Buch) "RÜCKEN" - also Rückenschmerz , in der Fachsprache Lumbalgie oder Lumboischialgie ist keine wirkliche hilfreiche, keine wirklich zielführende Diagnose. Lumbalgie oder Lumboischialgie sind nämlich Symptome - aber keine ursächlich geklärten Diagnosen - und die Geschäftsmodelle sind medikamentöse, physio- und psychotherapeutische, minimalinvasive schmerztherapeutische Dauerbehandlungen/Dauerbetreuungen von "Chronischer Schmerz" - oft auch nach chirurgischen Eingriffen bei "RÜCKEN".

Also: endlich mehr Licht in die Blackbox "RÜCKEN" kommen lassen, endlich wirklich wissen, was - wo - wie - warum "RÜCKEN" verursachen kann. Auch eine biologisch (!) begründete Diagnose erheben. Und vor allem auch erfahren, ob und welche biomedizinisch/orthobiologisch neue Lösungen bei schon (oder noch...?) rechtzeitiger Anwendung bereits heute existieren...


Buch "Rücken" von Dr. Peter Sigg
Buch "Rücken" von Dr. Peter Sigg

Den Profiteuren von "Chronisch RÜCKEN" entkommen:


An chronischer Lumbalgie und Lumboischialgie, an anhaltenden/wiederkehrenden Schmerzen im unteren Rücken verdienen viele. Man löst Verspannungen, dämpft die Schmerzwahrnehmung,

verteufelt Kernspin/MRT mit der Warnung vor der Konsequenz einer Rückenoperation...


Aber innere feingewebliche Reizquellen könnten/sollten in einem MRT noch rechtzeitig identifiziert - und dann selbstverständlich auch noch rechtzeitig gezielt behoben werden.

Eine innere wirkliche Bioregeneration von ständig überreizten inneren Geweben des anatomisch komplex strukturierten Rückens zu ermöglichen erfordert mehr als Übungen, Muskelaufbau, allerlei Bandagen und Pülverchen.


Und wenn Übungen und Pillen nicht befriedigen also Chirurgie - oder eine Nervenverödung?


  • Ein neues Verständnis von "RÜCKEN" und neue Strategien bei "RÜCKEN" tun Not!:


  • Die wirklichen, im weitesten Sinne auch "rheumatischen", inneren Schmerzursachen identifizieren! Schmerzen können auch die Symptome verschiedener tieferer feingeweblicher, im weitesten Sinne rheumatischer, Reizzustände im unteren Rücken sein!


  • Die Wahrnehmung von Schmerzen medikamentös oder psychologisch nur zu unterdrücken, reaktive Verspannungen nur zu lösen, also "RÜCKEN" nur zu "bewältigen", kann fatal enden.


  • Muskuläre Verspannungen und myofasziale Verklebungen auch als die Folgen ständiger tiefer innerer ("rheumatischer") Reizzustände erkennen. Rücken/Hüfte/Ischias einmal näher auf den Grund gehen.


  • Den Profiteuren der Chronifizierung (Drehtürmedizin) vielleicht /hoffentlich noch rechtzeitig entrinnen, denn "RÜCKEN" (Lumbalgie, Lumboischiagie) ist keine Diagnose.

  • Innere Ursachen von "RÜCKEN" noch rechtzeitig analysieren lassen, um "RÜCKEN" möglichst noch rechtzeitig, noch möglichst gezielt ursächlich beheben lassen zu können,


  • Therapie nicht mit Prävention und Rehabilitation verwechseln...!



Das Büchlein wird momentan überarbeitet: schmerzhafte Überreizungen in dem komplexen System "Rücken" müssen - um Dauerschäden und Dauerbehandlungen zu vermeiden - schon/noch rechtzeitig analysiert und dann natürlich noch bestmöglich gezielt bioregenerativ behoben werden.


Was soll da eine AU-Bescheinigung? Was eine Reha ohne wirklich profunden biopathologischen Befund?


Zu viele versuchen, bei "RÜCKEN", an der Kontrolle der Symptome zu verdienen - und verhindern so die Behebung der wirklichen komplexen inneren Ursachen von Rückenschmerzen.


Ganz so, wie die Patientin aus Wien im Büchlein "RÜCKEN" geschildet/beklagt hat. Sie ist eine von unendlich vielen, die sich wundern - und oft sogar verzweifeln. Ich erhielt - und erhalte immer noch - sehr viele solche klagenden "Hilferufe". Deshalb wollte ich etwas mehr Licht in die Blackbox RÜCKEN", mit "ISCHIAS" und "HÜFTE" bringen. Eine Überarbeitung des Büchleins täte wohl not - dann wäre es bei Amazon auch wieder als E-Book käuflich: ich bin jetzt im Ruhestand, zwar krank, aber ich nehme mir dafür doch noch einmal Zeit.


Die Message im Büchlein ist klar: Bioregeneration - so lange es noch geht!


Die Bandscheiben, die bindegewebige Knochenrinden der Lendenwirbel sowie der Wirbelfacetten- und Kreuzdarmbein-/Iliosakralgelenke sollten immer als komplexe interaktive Einheit mit in das diagnostische - und so dann natürlich unbedingt auch in das bioregenerative Kalkül - gezogen werden .

Dehnen, Drücken, Kräftigen, Übungen mit und ohne Hilfsmittel?: oft mehr symptomatisch als kausal, ursächlich. Den Schmerz pharmakologisch nicht mehr wahrnehmbar machen?: Schmerz ist oft auch ein Symptom einer Entzündung. Mit Auswirkungen auf Faszien und Muskeln. (Nicht umgekehrt...!)


Wer würde bei Rheuma ständig nur Schmerzpillen schlucken, Dehnen, Drücken, Kräftigen? Schmerzmittel wirken oft nur symptomatisch - aber nicht ursächlich gezielt bei innerlich tief schwelende Faszien-Überreizungen mit dann zunehmenden Faszien-Vernarbungen. Auch entzündungshemmende Medikamente wirken nicht nur an den wirklichen Quellen. Diese Quellen müssen noch rechtzeitig erkannt und angegangen werden. Bandscheibenfaserringe, Lendenwirbel, Wirbelfacettengelenke und die Kreuzdarmbein-/Iliosakralgelenke sollten/müssten genauer analysiert werden.


"Rheumatische" Faszien, Fasziitis, Rheuma der Knochenrinden und der Bandscheibenfasrringe im unteren Rücken. Spondyloarthritis, Sakroiliitis?


Was läuft genau ab?


Bei ständig wieder aufflackernden Episoden erlaubt oft erst nur ein spezielles und natürlich kompetent beurteiltes Kernspin / MRT eine Aussage darüber, was - wo - wie noch möglichst gezielt ursächlich behandelt werden kann.


PRP =Platelet Rich Plasma / Plättchen-Reiches Plasma ist - bei rechtzeitiger korrekter Indikation und technisch einwandfreier Durchführung - häufig eine sehr gute Indikation für eine feingeweblich biologische Regeneration der schmerzhaft dekompensierten inneren faszialen Strukturen rund um das Kreuzbein, den Lendenwirbel. Also auch der Bandscheibe(n) mit ihrem(n) bindegewebigen/faszialen Faserring(en). Die wirklich gezielte Einbringung von frischem PRP aus dem Eigenblut an sämtliche wieder herzustellende Strukturen.


"Lumbalgie und Lumboischialgie" sind also keine hilfreichen Diagnosen. -algie = Schmerzen, Lumbo- und Lumboischi- = Lenden und Lendenoberschenkel/Hüfte. Wenn Üben, Dehnen und Kräftigen nicht wirklich helfen noch rechtzeitig (be)handeln. Nicht ohne Kenntnis der verantwortlichen inneren feingeweblichen Situation von "Rücken"-Schmerzen die oft so fatalen, schicksalhaften Folgen von "RÜCKEN" oder/und "ISCHIAS" riskieren.


Fortwährende innere Reizzustände mit allmählich wirklich irreversiblen biologischen Gewebsschäden also rechtzeitig analysieren lassen. Schon/noch rechtzeitig mehr Licht in die "Blackbox Rückenschmerzen und Ischias" bringen lassen. Schon/noch rechtzeitig die oft tieferen, inneren Ursachen von reaktiv verspannten und vernarbenden Muskeln und Faszien rings um das Kreuzbein, den Lendenwirbel und die Hüfte finden - und dann möglichst gezielt auch wieder feingeweblich biostrukturell regenerieren.


Ein ständiger innerer ISG-Reizzustand mit zunehmender iliosakraler Fibrose/Arthrose. Ein beginnendes latent schwelendes iliosakrales Rheuma. Ständige Reizzustände mit zunehmenden Vernarbungen der tiefen Fazien-Keimschichten in den Knochenrinden rund um das Kreuzbein, das Steißbein und den Lendenwirbel. Zunehmende, irgendwann nicht mehr rückgängig zu machende tiefe, innere(!) Veränderungen mit darauffolgende reaktiven(!), schützenden "Blockaden". Beckenschiefstand und Ischias durch die empfindlich überreizten Knochenrinden der ISG-Faszien sowie der Lendenwirbelfacettengelenkskapseln und mit den dann dadurch reaktiv(!) verkrampften tiefen Core-Muskeln Piriformis, Iliopsoas sowie den tiefen Multifidimuskeln.


Übungen?: den sensiblen Piriformismuskel nicht ständig drücken und dehnen. Seine Umhüllungen, seine Ansätze an den Knochenrinden in Ruhe lassen! Auch kein ständiges "Deblockieren" / "Einrenken" des ISGs. Physiotherapie, Osteopathie, Chirotherapie und Schmerztherapie sind natürlich nicht immer obsolet. Aber mitunter ist`s dann irgendwann ja gut - oder? Und ständige Drohungen mit Chirurgie als einzige Alternative finde ich übrigens auch nicht immer so ganz fair.


Ratgeber- und Sachbücher für Übungen bei Rückenschmerzen gibt es in großer Zahl; oft auch mit recht abenteuerlichen mechanistischen oder esoterischen Konzepten. Für die Option der gezielten Intervention mit gezielt appliziertem Eigenblut- / PRP-Spritzen in die Keimschichten der ISG-Faszien stellen aber mitunter eine neue reelle und bio-regenerative Option dar. Für den medizinischen Laien gibt es hierzu aber nur englischsprachige Ratgeber.


Das "RÜCKEN"-Büchlein soll für möglichst viele verständlich sein. Die E-Book - Version ist über Amazon KDP leider nicht mehr erhältlich. Deshalb auch nicht mehr select. Ich schau`was sich da wieder machen lässt. Aber trotzdem:


Bei anhaltend "RÜCKEN" und auch "ISCHIAS" ("Hexenschuss", "Blockade", etc.) aufzeigen, dass auch Gefahren in zu langem Üben und Überfordern wie auch im Medikamente-Schlucken lauern. Der Chronifizierung-Spirale noch entkommen, nicht nach 3 Monaten mit RÜCKEN und/oder ISCHIAS als "multimodal chronifiziert" der "Schmerz"-"Therapie" übermittelt werden. Wer Schmerzen hat, wird zunehmend auch irgendwie "psychisch auffällig". Wissenschaft zu PRP gibt es übrigens immer mehr - wenn auch in einer für den Nicht-Wissenschaftler nur schwer verständlich wissenschaftlichen und überwiegend englischen/amerikanischen Fachsprache/Terminologie.


  • Handeln Sie und lassen Sie sich vertieft analysieren. Noch bevor die Standard "RÜCKEN"-"Diagnose" ICD M54.- nach allerlei Behandlungsversuchen zur Diagnose ICD R52.2 oder F45.1 geworden ist!

  • (Welche ICD - Diagnose steht übrigens auf Ihren Verordnungen?)

  • Informieren Sie sich rechtzeitig! Damit Sie mitreden - und vor allem auch mitwirken können.

  • Fallen Sie nicht in die Fänge der "RÜCKEN"-Industrie:

  • werden Sie nicht zum multimodal dauertherapierten Dauerpatienten.

  • Also mehr Licht in die Blackbox Rücken, Hüfte und Ischias,

  • wissen, was- wo - wie - warum wirklich weh tun kann - und dann vielleicht/hoffentlich nochmals gezielt regeneriert und wieder funktionstüchtig integriert werden kann.








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